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#ZUHAUSE bei Janina & Marinko

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ZUHAUSE IST, WO DIE FAMILIE IST

JANINA & MARINKO BERICHTEN VON IHREN BAU-ERFAHRUNGEN

Im Mai sind Janina und Marinko mit ihren beiden Kindern in ihr Traumhaus gezogen. Und sie fühlen sich pudelwohl. Zuhause, das ist für sie Familie. Nebenan, im alten Siedlerhaus, wohnt Janinas über 90 Jahre alter Vater. Onkel und Tanten sind auch nicht weit weg. Vor allem ist ihr Zuhause aber der Ort, an dem Damian und Dilayla unbeschwert aufwachsen können. Wo sie im eigenen Garten beherzt toben, auf die Apfelbäume klettern und einfach lachen und spielen.

Die stolzen Eltern Janina und Marinko in der Küche mit ihrem Baby auf dem Cerankochfeld

„Wir hatten vorher eine schöne Wohnung, die auch groß und gemütlich war. Aber uns war schon immer klar, dass wir mal ein Haus haben möchten, in dem unsere Kleinen groß werden“, sagt Marinko. Obwohl die Entscheidung sich also spätestens aufdrängte, als Janina mit Damian schwanger wurde, gab es viele Möglichkeiten, diesem Traum Gestalt zu geben. Und was macht man heute? Man recherchiert im Internet oder schmökert in Zeitschriften. „Dabei sind wir schnell beim Thema Fertighaus gelandet und haben uns auch fix für diese Bauweise entschieden. Aber dann ging die Suche erst richtig los“, lacht Janina. „Da gibt es ja auch eine Wahnsinnsauswahl.“ Und weil das Angebot im Internet riesig ist und man das zukünftige Heim natürlich richtig erleben möchte, sind die beiden in das Hausbau Center Ulm gefahren.

Deshalb bauen wir

„Wir hatten vorher eine schöne Wohnung, die auch groß und gemütlich war. Aber uns war schon immer klar, dass wir mal ein Haus haben möchten, in dem unsere Kleinen groß werden“, sagt Marinko.

LIEBE AUF DEN ERSTEN BLICK

„Wir fanden es richtig toll und spannend, durch die Häuser zu laufen und uns vorzustellen, wie wir dort leben“, erinnert sich Marinko. „Dabei können wir allen ans Herz legen, sich vorher schon recht genau zu überlegen, was einem wirklich wichtig ist. Worauf man keinesfalls verzichten möchte. Was nice-to-have, aber nicht zwingend notwendig ist. Uns hat das sehr geholfen“, sagt Janina über die aufregende Anfangsphase. Ein Haus fällt ihnen gleich ins Auge, weil es frisch wirkt. Innen passt es auch: ein großer durchgehender Wohn-Ess-Bereich mit direktem Zugang zur Küche, eine Ankleide, ein Bad im Obergeschoss und die richtige Anzahl Zimmer.

Musterhausausstellung Ulm, Musterhaus Sunshine 143 mit Gartenmöbeln auf der Terrasse

„Ich sah uns schon gemütlich auf dem Sofa am Ofen sitzen“, schmunzelt Janina. Das Living Fertighaus Musterhaus in Ulm ist irgendwie Liebe auf den ersten Blick für die beiden. Trotzdem suchen sie erst einmal weiter. Sie sehen sich weitere Ausstellungen an und lernen andere Anbieter mit ihren Häusern und Konzepten kennen. Sie wägen ab und vergleichen. Am Ende läuft es immer wieder auf eins hinaus: „Irgendwie haben wir uns in dem Living Fertighaus einfach wohlgefühlt. Und diesem Gefühl sind wir dann gefolgt“, erinnert sich Marinko.

DER AUSBAU

Ihr Living Fertighaus ist kein schlüsselfertiges Haus, sondern ein Ausbauhaus-Plus. Angst vor der Herausforderung hatten die beiden nicht. „Nein, darauf haben wir uns richtig gefreut. Aufs Kleistern und Schrauben, Verputzen und Streichen. Mir macht das Werkeln einfach Freude und ich bin auch nicht ganz ungeschickt“, sagt Marinko, und Stolz schwingt in seiner Stimme mit.

Ausgebautes Esszimmer voll eingerichtet mit Möbeln

Die Hausplanung ist einfach: „Wir haben das Musterhaus Ulm gebaut“, erklärt Marinko. „Natürlich haben wir einige Veränderungen vorgenommen. Wegen der Lage des Grundstücks und der Ausrichtung des Hauses haben wir es gedreht und gespiegelt. Und wir haben einen Schornstein für den Ofen eingeplant. Immerhin haben wir uns dort schon beim ersten Besuch sitzen sehen! Wir haben eine Wand versetzt und das Haus unterkellert.“ Alles kein Problem. Es folgen Baupläne, Genehmigungen, Erdarbeiten. Und als der Keller steht, rollen die ersten Sattelschlepper an.

„Wir waren richtig aufgeregt und kribbelig“, strahlt Janina. „Und einen Monat nach dem Keller stand dort auf einmal unser neues Zuhause. Wahnsinn.“ Die vorgefertigten Hausteile werden von einem Kran an Ort und Stelle gesetzt und vom Montageteam fixiert. Stück für Stück nimmt das Haus Gestalt an und wird greifbar. „Wir sind jeden Tag zur Baustelle gefahren, immer gab es etwas Neues zu sehen. Untergeschoss, Erdgeschoss, Obergeschoss, Dach. Am zweiten Tag haben wir schon Richtfest gefeiert“, erzählt der Familienvater immer noch staunend. Vier Wochen später die Hausübergabe. Zwei Tage vor Weihnachten das wohl schönste Geschenk – ihr neues Zuhause.

MIT DEM ZIEL VOR AUGEN

Die Vorsätze für das neue Jahr sind damit klar. Mit dem Ziel vor Augen ist auch die Energie da. Die heiße Ausbauphase startet im Februar und Bauherren, Verwandte und Freunde machen sich gemeinsam ans Werk. Zwölf Wochen bohren, schrauben, tapezieren, streichen, verlegen. Die Fliesenarbeiten im Sanitärbereich überlassen sie Profis.

Die Bauherren Janina und Marinko auf dem Rasen vor ihrem neuen Eigenheim

Am 1. Mai tanzen Menschen in vielen Gegenden um einen mit Bändern und Blumen bunt geschmückten Maibaum und feiern das Leben. Die junge Familie bezieht ihr neues Zuhause. „Es war zwar noch nicht alles fertig und hier und da ein Schönheitsfehler. Aber die betrachten wir fast liebevoll und mit einem Augenzwinkern“, sagt Janina. „Es ist unsere Arbeit und die ist echt gut geworden. Wir haben hier in jedem Fall unser Traumhaus verwirklicht.“ Ein weiterer Traum wird wenige Monate später wahr, als ihre Tochter Dilayla das Licht der Welt erblickt. Nun genießt die Familie zu viert das Leben in ihrem neuen Zuhause.

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